Antisemitismus mit Bildung bekämpfen

Frankfurt a. M. (epd) – Der zunehmende Antisemitismus an Schulen lässt sich nach Ansicht von Experten in erster Linie mit Bildung bekämpfen. »Bei Schülern und Lehrern fehlt unheimlich viel Wissen«, sagte der Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, Meron Mendel, in einer Podiumsdiskussion in Frankfurt. Antisemitismus sei häufig nicht offensichtlich, sondern zeige sich eher durch die Sprache. Hierfür müssten Lehrer schon in der Ausbildung sensibilisiert werden, betonte Mendel. Antisemitismus habe nicht zwingend mit der Religion, sondern eher mit der Herkunft der Jugendlichen zu tun, sagte er. Türkische Jugendliche äußerten viel häufiger antisemitische Vorurteile und Verschwörungstheorien als etwa bosnische oder iranische junge Menschen. ...

Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 37), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

29 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.