Tagung: Dreißigjähriger Krieg und Anhalt

Dessau-Roßlau – »Der Dreißigjährige Krieg und die mitteldeutschen Reichsfürsten« sind das Thema einer Tagung am 12. und 13. Oktober im Dessauer Landesarchiv Sachsen-Anhalt. Schwerpunkte sind ihre politischen Handlungsstrategien und Überlebensmuster in einer Zeit, als weder Landfrieden noch Rechtssicherheit gewährleistet werden konnten. Die Referenten nehmen besonders die Fürsten von Anhalt, die Administratoren des Erzbistums Magdeburg und die anhaltische Ritterschaft in den Blick. Aber auch die ernestinischen Herzöge von Sachsen werden zum Vergleich mit einbezogen. Die Historische Kommission Sachsen-Anhalt, das Institut für Geschichte der Universität Halle, die Landeszentrale für politische Bildung und das Landesarchiv Sachsen-Anhalt laden gemeinsam zur Tagung ein.
Bereits am 11. Oktober wird der Autor Kaus-Rüdiger Mai zu einem Vortrag unter dem Thema »Ohne Dreißigjährigen Krieg keine Bachs« erwartet. (G+H)

Die Teilnahme ist kostenfrei. Informationen und Anmeldung bis 1. Oktober
per E-Mail : kontakt@hiko-sachsen-anhalt.de

Autor:

Online-Redaktion

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