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Musik in Merseburg
Orgeltage in den Startlöchern

Ein einzigartiges Instrument hinterließ Orgelbaumeister Friedrich Ladegast (1818–1905) im Merseburger Dom. Davon kann man sich bei den 52. Merseburger Orgeltagen überzeugen. | Foto: Vereinigte Domstifter/Falko Matte
  • Ein einzigartiges Instrument hinterließ Orgelbaumeister Friedrich Ladegast (1818–1905) im Merseburger Dom. Davon kann man sich bei den 52. Merseburger Orgeltagen überzeugen.
  • Foto: Vereinigte Domstifter/Falko Matte
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Auf dass die Seele sich verschöne, gab uns der Himmel die Musik.“ Diese Worte Robert Schumanns seien gewissermaßen das Leitmotiv der 52. Merseburger Orgeltage, die am 10. September beginnen, sagt Hans-Hubert Werner, Geschäftsführer des Freundeskreises Musik und Denkmalpflege in Kirchen des Merseburger Landes.

Von Claudia Crodel

"Bis zum 18. September werden annähernd 300 Musiker wieder den Merseburger Dom mit Klängen füllen, vom zarten bis aufbrausendem Orgelton bis hin zum großen chorsinfonischen Oratorium mit bis zu 130 Mitwirkenden. Es ist also Festspielzeit in Merseburg."

Die Tradition der Orgeltage geht bis in die 1960er-Jahre zurück, wo sie vom damaligen Domorganisten Hans-Günther Wauer begründet wurden.

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Claudia Crodel

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