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Theologischer Hintergrund
Ort für Ohnmacht, Klage, Trauer

Was willst du, dass ich für dich tun soll? Diese Worte Jesu (Lukas 18, Vers 41) sind ein Leitgedanke der Notfallseelsorge. Ziel ist nicht möglichst viel Religion, sondern eine Hilfe, die bei dem ansetzt, was für das Gegenüber in dem Moment das Wichtigste ist.  | Foto: Foto: epd-bild/Christian Ditsch
  • Was willst du, dass ich für dich tun soll? Diese Worte Jesu (Lukas 18, Vers 41) sind ein Leitgedanke der Notfallseelsorge. Ziel ist nicht möglichst viel Religion, sondern eine Hilfe, die bei dem ansetzt, was für das Gegenüber in dem Moment das Wichtigste ist.
  • Foto: Foto: epd-bild/Christian Ditsch
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

Die Notfallseelsorge fußt theologisch gesehen auf der Nächsten- und Gottesliebe. Aber sie ist mehr als das: Notfallseelsorge ist ein Spezialfall sowohl christlicher Seelsorge als auch staatlicher Notfallhilfe.

Von Eberhard Hauschildt

Ein großer Verkehrsunfall auf der Autobahn – viele Autofahrer sind betroffen, es gibt Schwerstverletzte, ja Tote. Menschen stehen unter Schock. Die Einsatzkräfte sind da: Polizei und ärztlicher Notdienst natürlich, aber auch die Notfallseelsorge.
Oder: Eine junge Frau ist plötzlich unterwegs verstorben. Nun ist der Ehemann zu informieren. Und dafür klingeln jetzt zwei Menschen an der Wohnungstür: ein Polizist und die Notfallseelsorgerin. Beide bitten hereingelassen zu werden.

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