Premium

Erinnerung an Dorothee Sölle
Mystik der offenen Augen

Klare Haltung: »Jeder theologische Satz muss zugleich auch ein politischer sein«, war Dorothee Sölle überzeugt. | Foto: epd-bild/Boris Rostami-Rabet
  • Klare Haltung: »Jeder theologische Satz muss zugleich auch ein politischer sein«, war Dorothee Sölle überzeugt.
  • Foto: epd-bild/Boris Rostami-Rabet
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

Am 30. September wäre Dorothee Sölle 90 Jahre alt geworden. Leidenschaftlich trat sie für einen tätigen Glauben ein. Von den einen wurde sie als ›Gotteslehrerin‹ angehimmelt, von anderen als ›Kommunistensau‹ verschmäht.

Von Christian Feldmann

Unangepasst ist sie immer gewesen, die 1929 in Köln geborene Tochter eines Professors für Arbeitsrecht. Sie war der Schrecken ihrer Religionslehrer, denen sie unangenehme Fragen stellte, stritt sich mit ihren drei älteren Brüdern herum, floh aber auch vor den Schreckensnachrichten von der Kriegsfront ans Klavier und in die Klassikerlektüre.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

29 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.