Premium

Keine ewige Verwerfung

Die Vorstellung vom Jüngsten Gericht sei ihm wichtig, sagt unser Autor. "Es wird ein Akt sein, in dem das geschehene, himmelschreiende Unrecht der Geschichte und unserer Gegenwart zurechtgebracht wird." | Foto: Foto: Pixel-Shot – stock.adobe.com
  • Die Vorstellung vom Jüngsten Gericht sei ihm wichtig, sagt unser Autor. "Es wird ein Akt sein, in dem das geschehene, himmelschreiende Unrecht der Geschichte und unserer Gegenwart zurechtgebracht wird."
  • Foto: Foto: Pixel-Shot – stock.adobe.com
  • hochgeladen von Online-Redaktion

Gericht, Erlösung, Verdammnis: Widerspricht das nicht der Erkenntnis von Gerechtigkeit durch Gnade? Selbst Luther ängstigte sich vor dem letzten Urteil. Und wie gehen Christen heute mit der Frage um? Eine persönliche Suche nach Antworten.

Von Rolf Wischnath

Im Neuen Testament gibt es zahlreiche Stellen, die die Hoffnung auf die Wiederkunft Jesu Christi mit der Erwartung des sogenannten „Jüngsten Gerichts“ und der „ewigen Rettung“ oder der „ewigen Verdammung“ verbinden. Beim Gedanken an ein derartiges Jüngstes Gericht muss uns als evangelische Christen eine unweigerliche Bedrängnis befallen. Ist das noch „Evangelium“, also gute Botschaft?

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

29 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.