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Wie grausam ist das denn?
Für unsere Sünden gestorben

Foto: congerdesign – pixabay.com

Brauchte Gott tatsächlich ein Menschenopfer, um uns wieder wohlgesonnen zu sein? Kaum eine Aussage des Christentums verstört mehr als die vom Sühneopfer. Eine Klarstellung.

Von Johann Hinrich Claussen

Wenn Zeitgenossen etwas am Christentum besonders unverständlich, ja abstoßend erscheint, dann ist es die Vorstellung, Jesus Christus sei »für unsere Sünden gestorben«, sein Tod sei ein »Sühneopfer« gewesen. Schon das Wort »Sünde« lässt viele zurückschrecken, scheint es doch mit einer grundsätzlichen Herabsetzung des Menschlichen verbunden zu sein. Aber selbst wenn man zugesteht, dass »Sünde« ein angemessener Ausdruck für die unaufhebbare Neigung des Menschen zum Bösen ist, fragt man sich, wie denn einer einem anderen die Sünde abnehmen soll.

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