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Serie zur Fastenzeit - Teil 2
Baum der Hoffnung

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Über Zuversicht der etwas anderen Art erzählt die heutige Geschichte unserer Serie zur Fastenzeit: die Kastanie der Anne Frank.

Von Nils Sandrisser

Fast jeden Morgen gehe ich auf den Dachboden hinauf, um die stickige Luft aus meinen Lungen zu pusten», schrieb Anne Frank (1929 bis 1945) in ihr berühmtes Tagebuch. «Vom meinem Lieblingsplatz aus auf dem Boden sehe ich hinauf in den blauen Himmel und in den kahlen Kastanienbaum, an dessen Zweigen kleine Tropfen wie Silber glitzern. So lange wie dies existiert, so dachte ich, werde ich leben mögen, um dies zu sehen, diesen Sonnenschein, diesen wolkenlosen Himmel.»

Diese Kastanie im Hinterhof eines Nachbarhauses war Anne Franks einzige Verbindung zur Natur in ihrem Versteck in einem Amsterdamer Hinterhaus.

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