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Bilder aus Griesels Ausstellung in Meißen: »Kairos – Das Fischwunder« (l.) hat Bruno Griesel eigens für die Meißener Ausstellung geschaffen. Es bezieht sich auf Bischof Benno (um 1010–1106) und den Meißner Dom. Rechts: »Die Trauer der drei Orangen«. | Foto: Bruno Griesel
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  • Bilder aus Griesels Ausstellung in Meißen: »Kairos – Das Fischwunder« (l.) hat Bruno Griesel eigens für die Meißener Ausstellung geschaffen. Es bezieht sich auf Bischof Benno (um 1010–1106) und den Meißner Dom. Rechts: »Die Trauer der drei Orangen«.
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Kunst: Der Leipziger Maler Bruno Griesel über die Bilder seiner Meißener Ausstellung, seine Inspirationen und die Frage, welche Rolle das Christliche für seine Kunst spielt.

Herr Griesel, die Ausstellung in der Meißener Albrechtsburg ordnet Sie der »Neuen Leipziger Schule« zu. Die einen nehmen das als Hilfsbegriff, andere meiden ihn, weil er zu unscharf ist. Wie sehen Sie das?
Bruno Griesel: Die Zeit der Hochschule gab mir eine Prägung. Es war ein Na-delöhr, durch das ich gegangen bin. Die Auseinandersetzung der Studenten innerhalb der Studienjahre war ebenso prägend wie die Lehrauffassung der Professoren. Ob dieser Begriff glücklich gewählt ist? Die Zukunft wird es zeigen. In der internationalen Auseinandersetzung ist er jedenfalls zu einem Zeichen avanciert.

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