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Über "Drachenjahre" im chinesischen Gefängnis
„Jeder betete den Mammon an“

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Gefangener 27614: Robert Rother hat sieben Jahre und sieben Monate im chinesischen Gefängnis verbracht. Der deutsche Geschäftsmann erzählt in seinem Buch "Drachenjahre", was er in Dongguan erlebt hat – und wie ihm der Glaube half, diese Zeit durchzustehen.

Von Sebastian Kranich

Ein zweiter, schwarz-gelber Ferrari musste es schon sein für Robert Rother. Bevor der junge Investmentbanker kurz nach der Meisterfeier von Borussia Dortmund 2011 festgenommen wurde, hatte er in China in Saus und Braus gelebt. Trinken, koksen, Edelnutten, Millionen aus Geschäften am Rande der Legalität mit Superreichen.
Das „Finanzgenie aus Unna“ lässt wenig aus in seinem Bericht über ein „sagenhaft verlogenes Land“, das seine Maßstäbe verliert: „Jeder betete den Mammon an“ – auch die kleinen Leute.

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