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Die Stille im Lärm der Zeit

Heimatkunde in Ölfarben: Alexej von Jawlenskys »Landschaft bei Oberstdorf« (Öl auf Malkarton, 1912) entstammt der Sammlung des Kohleforschers Karl Ziegler, der mit seiner Frau lange Zeit in Halle lebte.  | Foto: Foto: Stiftung Sammlung Ziegler
  • Heimatkunde in Ölfarben: Alexej von Jawlenskys »Landschaft bei Oberstdorf« (Öl auf Malkarton, 1912) entstammt der Sammlung des Kohleforschers Karl Ziegler, der mit seiner Frau lange Zeit in Halle lebte.
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Das Kunstmuseum Moritzburg in Halle präsentiert zurzeit hochkarätige Werke des Expressionismus und der klassischen Moderne. Es ist wieder eine Ausstellung, die überregionale Beachtung finden wird.

Von Claudia Crodel

Die Werke stammen aus der Sammlung des Naturwissenschaftlers und Nobelpreisträgers Karl Ziegler und seiner Ehefrau Maria, die zu den bedeutendsten Privatsammlungen dieser Epoche in Deutschland gehört. Zu sehen sind Blumenbilder und Landschaften, Tier- und Menschendarstellungen anstatt mit Pathos geladene Werke, wie dies oftmals für expressionistische Bilder typisch ist.
Die Sonderschau unter dem Titel »Die Stille im Lärm der Zeit. Marc, Macke, Nolde« bildet den Auftakt des diesjährigen Ausstellungsreigens im Jahr des 100. Gründungsjubiläums des Bauhauses.

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