Bündnis »Leipzig liest weltoffen«

Leipzig (epd) – Das neu gegründete Bündnis »Leipzig liest weltoffen« kritisiert das Auftreten von rechtsextremen Verlagen auf der Leipziger Buchmesse. Mit deren Publikationen und Veranstaltungen würden menschenfeindliche und rechtsnationale Einstellungen verbreitet. Das Bündnis setzt sich unter anderem aus dem Verein Leipzig. Courage zeigen, Verlage gegen Rechts, dem Erich-Zeigner-Haus e.V. und dem Netzwerk für Demokratie und Courage zusammen. Ziel sei es vor allem, mit Besuchern ins Gespräch zu kommen. »Da die Leitung der Leipziger Buchmesse keine Handhabe gegen demokratiefeindliche Kunden zu besitzen scheint, ist die Zivilgesellschaft gefragt, klare Position für Demokratie zu beziehen«, erklärte das Bündnis.  

Die Leipziger Buchmesse findet vom 21. bis 24. März statt.

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Online-Redaktion

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