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Kindergipfel in Nairobi
«Wir wollen gehört werden»

Hochkonzentriert: Samuel (r.), 13 Jahre alt, und seine Freunde aus Nairobis größtem Slum Kibera diskutieren beim Kindergipfel Themen wie Klimawandel, Kinderhandel, Gewalt und das Recht auf Bildung. | Foto: epd-bild/Birte Mensing
  • Hochkonzentriert: Samuel (r.), 13 Jahre alt, und seine Freunde aus Nairobis größtem Slum Kibera diskutieren beim Kindergipfel Themen wie Klimawandel, Kinderhandel, Gewalt und das Recht auf Bildung.
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40 Prozent der Bevölkerung auf dem afrikanischen Kontinent sind 15 Jahre oder jünger. Dennoch werden die Rechte der Kinder oft wenig beachtet oder geschützt. 250 Mädchen und Jungen haben sich in Nairobi versammelt, um das zu ändern.

Von Birte Mensing

Dutzende Mädchen und Jungen wollen sich in die Listen für den ersten Afrikanischen Kindergipfel eintragen. Es ist ein regnerischer Morgen in Kenias Hauptstadt Nairobi. Doch die Kinder lassen sich davon nicht die Laune verderben und stehen ungerührt vor einem weißen Pavillon an. Manche sind aus Südafrika, Uganda oder Sierra Leone angereist, um hier Themen zu diskutieren, die Kinder angehen und bei denen sie sich wünschen, künftig in politische Prozesse einbezogen zu werden.

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