Ostjerusalem: Keine US- Hilfen für Krankenhäuser

Jerusalem  – Die US-Regierung hat die Unterstützung für Krankenhäuser in Ost-Jerusalem um
mehr als 20 Millionen Dollar gekürzt. Dies sei Teil einer neuen politischen Ausrichtung, die Hilfen für die Palästinenser zurückzufahren, berichteten israelischen Medien am Wochenende. Der Lutherische Weltbund (LWB) bedauerte die Entscheidung. Bereits im März 2018 hatte der US-Kongress ein Gesetz verabschiedet, das die Einschränkungen der jährlichen Hilfen für die palästinensische Autonomiebehörde vorsah. Die Mittel für die sechs Ostjerusalemer Krankenhäuser, darunter eins in Trägerschaft des LWB, waren davon jedoch ausdrücklich ausgenommen. Nun sei die laufende Versorgung von Patienten aus dem Westjordanland und Gaza gefährdet. (GKZ)

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Online-Redaktion

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