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Nahostkonflikt
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Raketen auf Jerusalem: Zwei Jugendliche haben sich am 10. Mai, dem Jerusalemtag, während eines Raketenalarms zu Boden geworfen. Einer von ihnen zählt die Einschläge. "Vier! Fünf!", ruft er laut. | Foto: Foto: Merle Hofer
  • Raketen auf Jerusalem: Zwei Jugendliche haben sich am 10. Mai, dem Jerusalemtag, während eines Raketenalarms zu Boden geworfen. Einer von ihnen zählt die Einschläge. "Vier! Fünf!", ruft er laut.
  • Foto: Foto: Merle Hofer
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

In Israel fliegen Raketen, und gläubige Juden feiern das Geschenk der Tora. Für die Gläubigen ist das kein Widerspruch. Ein Einblick in die verschiedenen Lebenswelten der vergangenen Tage.

Von Merle Hofer

Am vergangenen Sonntag um 18.50 Uhr ertönt in Jerusalem eine Sirene. Nun wissen gläubige Juden, dass sie noch 18 Minuten und weitere 20 Minuten haben, bevor das Wochenfest Schawuot beginnt. In den nächsten 25 Stunden nutzen sie keine elektrischen Geräte, betätigen keine Lichtschalter und reißen kein Klopapier ab. Alle Speisen sind zubereitet und werden gegebenenfalls auf einer mit einer Zeitschaltuhr versehenen Warmhalteplatte erwärmt. Denn auch der Herd darf nicht angezündet werden.

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