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Mosambik: Menschen sammeln für ihre Landsleute


Kampf gegen die Wasser­massen: Überschwemmte Dörfer und weggespülte Straßen stellen die Menschen im Katastrophengebiet von Mosambik vor große Herausforderungen.  | Foto: Diakonie Katastrophenhilfe/CEDES

  • Kampf gegen die Wasser­massen: Überschwemmte Dörfer und weggespülte Straßen stellen die Menschen im Katastrophengebiet von Mosambik vor große Herausforderungen.
  • Foto: Diakonie Katastrophenhilfe/CEDES
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Von Stefan Ehlert

Sie schleppen Säcke mit Reis, Mehl und Bohnen oder Wasserkanister und Kleidungspakete: In der Hauptstadt Maputo haben Freiwillige Hilfsgüter für die Flutopfer in der Region Beira gesammelt und ein Schiff beladen. »Wir brauchen mehr Container«, sagte Joana Martins, Koordinatorin der Aktion »Unidos por Beira« (Vereint für Beira). Die Katastrophe im Norden Mosambiks hat eine Welle der Hilfsbereitschaft in dem afrikanischen Land ausgelöst. Die Zeit drängt. Hunderttausenden Menschen fehlt es nach dem Zyklon »Idai« am Allernötigsten.
Viele Mosambikaner in der Hauptstadt machen sich große Sorgen um Angehörige.

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