Mexiko
Migranten brauchen Schutz

Foto: PIRO4D  - pixabay.com

Mexiko-Stadt (epd) – Die Migrationspolitik der Vereinigten Staaten und Mexikos habe laut «Ärzte ohne Grenzen» schwerwiegende Folgen für die Menschen, heißt es in einem Bericht, basierend auf Interviews und den medizinischen Daten von mehr als 26 000 Menschen, die in den ersten neun Monaten 2019 auf der Strecke durch Mexiko behandelt wurden.

Flüchtlinge und Migranten leiden laut Bericht in ihrem Herkunftsland, auf der Reise und in der Obhut mexikanischer und US-amerikanischer Behörden unter Gewalt und Misshandlungen sowie schlechter Versorgung. Die Gewalt in den Herkunftsländern El Salvador, Guatemala und Honduras sei vergleichbar mit der in Kriegsgebieten.

Autor:

Mirjam Petermann

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