Premium

Blickwechsel
EU reagiert auf eine religiöser und spiritueller werdende Welt

Die EU-Kommission möchte das Potenzial des Glaubens für die nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen der armen Bevölkerungsteile in der Welt nutzen. Das ist neu, denn bei der EU-Entwicklungspolitik herrschte bisher eher Trennung zwischen Religion und Politik.
Von Andreas Herrmann

Bei den European Development Days im Juni in Brüssel hat Generaldirektor Stefano Manservisi, in der EU-Kommission zuständig für Entwicklung und Zusammenarbeit, den neuen Ansatz der EU-Kommission vorgestellt. Danach soll der Bereich "interfaith" – interreligiöse Kultur – stärker in die Entwicklungszusammenarbeit einfließen. Nach seinen Worten könnten beispielsweise religiöse Lehrer aller Glaubensgemeinschaften neue Kooperationsmodelle erarbeiten.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

29 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.