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Kein Spionagefilm
Erfolglos verfolgt

Dreitausend Seiten in acht Bänden: Er habe beim Lesen seiner Stasi-Akte oft gelacht, sagt der 83-jährige Gernot Friedrich.  | Foto: Foto: Kathleen Bernhardt
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  • Dreitausend Seiten in acht Bänden: Er habe beim Lesen seiner Stasi-Akte oft gelacht, sagt der 83-jährige Gernot Friedrich.
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Der Geraer Pfarrer Gernot Friedrich erzählt in seinen Erinnerungen von den Erlebnissen mit der Staatssicherheit. Unglaublich amüsant, wenn es nicht so ernst gewesen wäre.

Von Kathleen Bernhardt 

Geschichten klingen ein bisschen wie amüsante Spionagefilme aus vergangenen Zeiten. Unser Held mit gutem Willen und Herz findet immer seinen Weg. Auf der anderen Seite die Bösewichte, die ihn bedrohen, hinter jeder seiner Handlungen den großen Verrat vermuten. Am Ende kann unser Held herzhaft lachen.
Nein, verharmlosen lässt sich nicht, was Pfarrer Gernot Friedrich durch die Staatssicherheit widerfahren ist. Doch er sagt selbst: „Ich habe oft gelacht, als ich meine Stasi-Akte gelesen habe. Immerhin acht Bände, über dreitausend Seiten dick – alles nur über mich!

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