Blickpunkt

Beiträge zur Rubrik Blickpunkt

Geschichte
Als der Reichstag in Flammen aufging

Der Brand des Reichstags vor 90 Jahren ebnete den Nazis den Weg in die Diktatur. Auch wenn der Niederländer Marinus van der Lubbe als alleiniger Brandstifter verurteilt wurde, wurde von Anfang an vermutet, dass die Nazis mitgezündelt haben könnten. Von Nils Sandrisser (epd) Es ist kurz nach 21 Uhr am 27. Februar 1933, als im Reichstag in Berlin der Feueralarm schrillt. Der Plenarsaal steht komplett in Flammen, die Glut schlägt durch die Kuppel des Gebäudes und erleuchtet den Berliner...

  • 26.02.23
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Kontrastprogramm: Zum Weltgebetstag holen sich Kirchengemeinden in Mitteldeutschland die weite Welt in die eigene Kirche oder in das Gemeindezentrum. Dafür steht vielfältiges Material aus dem ausrichtenden Land zur Verfügung. So auch dieses Bild, das den Blick auf Taiwans Hauptstadt Taipeh zeigt. | Foto: Weltgebetstag/Carina Rother
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Weltweites Beten
Eine Einladung an alle

 Am 3. März findet der ökumenische Weltgebetstag statt. Rund um den Globus werden Gottesdienste nach einem Ablauf gefeiert, der von Frauen des gastgebenden Landes vorbereitet wurde. Ergänzend gibt es Material für Gemeindeveranstaltungen. Von Brunhilde Raiser Es ist eine Einladung an alle: Christliche und nicht-christliche Frauen, Kinder, Jugendliche und Männer sind zum Gottesdienst eingeladen, der jährlich am ersten Freitag im März stattfindet. In diesem Gottesdienst werden die Stimmen der...

  • 24.02.23

Russland
Evangelische Kirche verhandelt über ihre Friedensethik

Durch den russischen Angriff auf die Ukraine ist die Diskussion über die ethische Legitimität von Waffenlieferungen in der evangelischen Kirche erneut auf die Tagesordnung gerückt. Die Kirche muss ihr Verhältnis zu Krieg und Frieden neu bestimmen. Von Franziska Hein (epd) Die Theologin Margot Käßmann, bekannt geworden durch ihr «Nichts ist gut in Afghanistan»-Diktum, ist immer noch eine populäre Stimme in der evangelischen Kirche. Das wurde jüngst durch ihre Unterschrift unter die Petition von...

  • 22.02.23

Erklärt
Aschermittwoch und Passionszeit

Frankfurt a.M. (epd) - Mit dem Aschermittwoch am 22. Februar beginnt die rund 40-tägige Fasten- oder Passionszeit vor Ostern (9. April). Der Verzicht auf Speisen und Getränke wie Fleisch und Wein oder auch auf den Fernsehkonsum gilt als Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung. In den sieben Wochen vor dem Osterfest nehmen sich viele Christinnen und Christen zudem mehr Zeit für Ruhe, Besinnung und Gebet, um sich selbst und Gott näherzukommen. In der katholischen Kirche zeichnet der...

  • 22.02.23

NAKBA
Debatte um eine Ausstellung

"Nakba", arabisch, übersetzt Katastrophe - meint die Flucht und Vertreibung palästinensischer Bevölkerungsteile im Laufe des Ersten Nahostkrieges. Zum bevorstehenden Kirchentag wird darüber gestritten: https://www.evangelisch.de/inhalte/212375/14-02-2023/debatte-um-ausschluss-von-palaestinenser-ausstellung-auf-kirchentag

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"Sola Scriptura" versus "Sapere aude": Mit der reformatorischen Vorstellung, nach der Gott die biblischen Texte den Autoren Wort für Wort diktiert habe, räumte die im 18. Jahrhundert einsetzende historisch-kritische Erforschung der Bibel bald auf.  | Foto: epd-bild/Christiane Stock
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Dichtung und Wahrheit
Märchenbuch oder Heilige Schrift

Von der Erschaffung der Welt in sechs Tagen wird in der Bibel berichtet. Ebenso von der Jungfrauengeburt oder der Auferstehung von den Toten. Wissenschaftliche Erklärungen dazu liefert die Heilige Schrift nicht. Aber sollte man sie deshalb als Unsinn abtun? Von Jörg Herrmann Ich erinnere mich noch gut an ein Abendessen mit Freunden. Irgendwann kam die Rede auch auf den Glauben und die Religion. Das kenne ich schon, meist kommt dann bald die Frage: Glaubst du denn an Gott? Ich antworte in der...

  • 16.02.23
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Erklärt
Valentinstag

Frankfurt a.M. (epd) -  Die Wurzeln des Valentinstags am 14. Februar reichen bis in die Antike. Die Römer feierten an diesem Tag ein Fest zu Ehren ihrer Göttin Juno, der Beschützerin von Ehe und Familie. Höhepunkt war eine «Liebeslotterie»: Alle zum Fest eingeladenen Frauen mussten einen Zettel mit ihrem Namen in ein Körbchen legen. Später zogen dann junge Männer einen Zettel mit «ihrer Valentine». Für ein Jahr bestand dann zwischen beiden ein «scherzhaftes Liebesverhältnis», bei dem der Mann...

  • 13.02.23

Kalenderblatt
Flak statt Schulbuch

Sie waren jung - und mitten im Zweiten Weltkrieg. Vor 80 Jahren wurden Schüler einberufen, um Flugzeuge der Alliierten abzuschießen. Was in Deutschland 1945 ein Ende hatte, gibt es in anderen Teilen der Welt noch heute. Von Leticia Witte (kna) Sich selbst kennenlernen und ausprobieren, die Nerven der Eltern strapazieren, vielleicht der erste Kuss: So oder ähnlich sieht das Leben vieler Jugendlicher heutzutage in Deutschland aus. Vor 80 Jahren dagegen donnerten Flugzeuge über die Köpfe junger...

  • 13.02.23

Gewaltloser Widerstand hat eine lange Tradition
Es geht auch anders

Oft scheint es, als komme nur der zum Ziel, der mit Waffen und Gewalt für sein Anliegen kämpft. Von Angelika Prauß Dabei haben Menschen immer wieder bewiesen, dass es auch anders geht. Der wohl bekannteste Protagonist ist Mohandas Karamchand "Mahatma" Gandhi. Unter der Führung des späteren Friedensnobelpreisträgers gelang es den Indern 1947, sich durch Massenproteste von der britischen Kolonialherrschaft zu befreien – mit völlig gewaltfreien Mitteln. Waffengebrauch war für Gandhi ein "Symbol...

  • 10.02.23
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Protest: Atomwaffengegner blockierten 2015 den Bundeswehr-Fliegerhorst in Büchel (Rheinland-Pfalz). Jedes Jahr rufen auch die christlichen Kirchen zu Protestaktionen auf. In Büchel vermutet die Friedensbewegung die letzten US-amerikanischen Atomwaffen auf deutschem Boden.  | Foto: epd-bild/Lothar Stein
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Pazifist sein
Nein ohne Ja

Zurück in die 80er: Mit dem Ukrainekrieg wird der Einsatz von Atombomben zum ersten Mal seit vielen Jahrzehnten wieder zu einer realen Gefahr. Die Vorzeichen aber sind andere: Kann man vor diesem Horizont eigentlich noch Pazifist sein? Man sollte, meint unser Autor. Von Rolf Wischnath Hinsichtlich der atomaren Bewaffnung in Ost und West wird auf der Synode in Görlitz im Jahr 1987 vom Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR ein Bekenntnis ausgesprochen: „Wir bekennen: Gott befreit uns durch...

  • 08.02.23

35 Jahre Ökumenische Versammlung
Revolutionäre Kräfte

Hier lesen Sie die Fortsetzung  des  Titelbeitrags von Bettina Röder aus der gedruckten Ausgabe und dem E-Paper der „Glaube + Heimat“ Nr. 6 vom 12. Februar 2023. „Das ist ja wirklich Befreiungstheologie pur, wie ich sie aus Lateinamerika und anderen Ländern kenne“, sagt die langjährige Vorsitzende von Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste. Doch es gebe einen Unterschied: Bei den Texten der Ökumenischen Versammlung ziehe sich von Anfang bis Ende konsequent die Absage an jegliche Gewalt. Bis heute...

  • 07.02.23
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Aufarbeitung
Neuer Versuch zur Rekonstruktion von Stasi-Unterlagen

Berlin (epd) - Das Bundesarchiv plant einen neuen Versuch zur virtuellen Rekonstruktion zerrissener Stasi-Akten. Dafür werde der Vertrag zur Grundlagenforschung mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik gekündigt, teilte die Behörde am Dienstag in Berlin mit. Das Pilotprojekt habe zu keinem geeigneten technischen Verfahren geführt, welches das Zusammensetzen der rund 15.500 vorhandenen Säcke mit Schnipseln in einem abschätzbaren Zeitraum zu wirtschaftlich...

  • 01.02.23

Kirchen
Den Opfern eine Stimme geben

Im Zweiten Weltkrieg schrieben tausende jüdische Menschen an den Papst aus Angst vor Verfolgung und Tod. Ein Wissenschaftsteam aus Münster, das die Bittbriefe 2020 in den vatikanischen Archiven entdeckte, rekonstruiert nun die Schicksale dahinter. Von Helmut Jasny (epd) Der Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf ist einer der besten Vatikan-Kenner. Als vor drei Jahren die Archive aus dem Pontifikat von Pius XII. (1939-1958) freigegeben wurden, reiste er denn auch mit einem Team aus sieben...

  • 30.01.23

Holocaust-Gedenktag
Kein Platz für Abraham und Mose in Gottes Haus ...

In den Mitteilungen zur Kirchlichen Zeitgeschichte sind zwei Aufsätze erschienen, deren Inhalt auf zwei Vorträgen beruht, die 2021 auf der Tagung „Braunes Erbe. NS-Symbolik in unseren Kirchen“ der Ev. Akademie Thüringen in Neudietendorf gehalten wurden: Michael Weise: Kein Platz für Abraham und Mose in Gottes Haus. Die systematische "Entjudung" der Thüringer Kirchenräume in der NS-Zeit. Jochen Birkenmeier: Diskrete "Entjudung". Theorie und Praxis antisemitischer Umgestaltungen von Kirchenräumen...

Von Routine keine Spur:  Die Stolpersteine sind das Lebenswerk von Gunter Demnig | Foto:  epd-bild/Rolf K. Wegst
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Holocaust-Gedenktag
«Die Stolpersteine sind mein Lebenswerk»

Dieses Frühjahr sollen es 100.000 Stolpersteine sein, die Gunter Demnig seit dem offiziellen Start des Projekts in den 90er Jahren verlegt hat. Von Routine aber keine Spur. Von Carina Dobra (epd) Gunter Demnig mag Katzen. 19 Stück hat der Künstler mit dem braunen Cowboyhut inzwischen mit Ehefrau Katja bei sich zu Hause im mittelhessischen Alsfeld-Elbenrod aufgenommen. Viele von ihnen seien Pflegefälle, erzählt der 75-Jährige bei einer Tasse Kaffee. Doch Gunter Demnigs Lebenswerk sind die...

  • 27.01.23

27. Januar!
Mozarts Geburtstag

Zwischen 1772 und 1780 schrieb Mozart im Auftrag des Salzburger Erzbischofs Colloredo siebzehn Kirchensonaten, die innerhalb der Messe zwischen Epistel und Evangelium vorgetragen worden sein sollen. Besonders eine in F-Dur (KV 244) ist ausnehmend reizvoll. Nachdem schon die Verlesung eines apostolischen Briefes das Interesse der Gottesdienstbesucher aufs Höhere eingestimmt hatte, folgte nun unmittelbar vor der Verkündigung der Frohen Botschaft eine verspielte Genusspause. Orgel und Streicher...

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Musical-Projekt
Ein Chor für einen Anlass

Zum 125. Geburtstag von Pfarrer Paul Schneider ist ein Stück über den »Prediger von Buchenwald« und seine Frau Margarethe entstanden. In jedem Ort, in dem das Musical aufgeführt wird, ist auch ein regionaler Projektchor dabei, so auch bei der Darbietung in Weimar. Von Conny Mauroner Die erste gemeinsame Musical-Probe war ein voller Erfolg. Überwältigt waren die Macher des Stücks „Paul und Gretel – Kein Märchen“ von den Sängerinnen und Sängern, die nach Weimar gekommen sind. Knapp 100 fanden den...

  • 26.01.23
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Posaunenchor
Hier geht die Luft nie aus

Mal mit, mal ohne Posaune: Das Bläserensemble in Leutenberg, das nunmehr ein halbes Jahrhundert alt ist, ist eine gewachsene Chorgemeinschaft. Von Sabine Bujack Immer freitags am Abend strahlt die Leutenberger Stadtkirche „Maria Magdalena“ im Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld aus hell erleuchteten Fenstern vom halben Burgberg her über dem Marktplatz auf die Stadt hinunter. Über die Dächer weht Musik. Für Georg Möller sind die allwöchentlichen anderthalb Probestunden des Leutenberger...

  • 25.01.23
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Zwischen Pflege und Profit
Bezahlte Nächstenliebe

Jesus beschreibt schon die ersten Pflegeverhandlungen“, konstatiert Hans Jaekel, Pädagogisch-Diakonischer Vorstand der Evangelischen Stiftung Neinstedt, und liest aus der Bibel. Von Uwe Kraus Der barmherzige Samariter verkörpere die Notfallhilfe, aber es müsse auch Profis geben, die einen Lohn für ihr Tun erhalten. Ohne Drumherumgerede stellt Jaekel fest: „Es geht um die Finanzierung von Betreuungs- und Pflegekosten, sonst ist professionelle Hilfe nicht möglich." Dabei ziehe man in den...

  • 20.01.23
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Die Tür im ehemaligen Weimarer Sophienhaus, das heute die Schwestern beherbergt, zeigt die Heilige Elisabeth als Helferin und Trösterin. Dargestellt sind die sieben Werke der Barmherzigkeit, zu denen unter anderem das Speisen der Hungrigen, die Pflege der Kranken und das Begraben der Toten zählen. Diese beispielhaften Handlungen tätiger Nächstenliebe, gehen auf die sogenannte Endzeitrede Jesu im Matthäusevangelium zurück. Sie sind auch Grundlage diakonischen Handelns. | Foto: Maik Schuck
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Interview
Quo vadis, Diakonie?

Geistliche Leitung: Im Dezember sind in zwei diakonischen Einrichtungen in Mitteldeutschland theologische Vorstände "gegangen worden". In einer dritten Einrichtung hat die theologische Leiterin selbst das Handtuch geworfen. Alle drei waren erst relativ kurz im Amt. Willi Wild sprach darüber mit Diakoniechef Christoph Stolte. Sehen Sie darin eine Tendenz: weg von der geistlichen Leitung, hin zu professionellen Betriebswirten und Sozialmanagern? Christoph Stolte: Nein, das sind drei...

  • 18.01.23

Nächstenliebe
Bei Kälte verstärkt auf Obdachlose achten

Angesichts der zunehmenden Kälte in Deutschland sollten Passanten laut einer Caritas-Expertin verstärkt auf obdachlose Menschen achten. "Wir sollten auf der Straße hinschauen, die Menschen höflich ansprechen, und wenn jemand nicht ansprechbar ist, den Rettungsdienst rufen", sagte die Leiterin der Berliner Caritas-Krankenwohnung für Obdachlose, Bianca Rossa. "Damit können wir Leben retten." Neben dem Kältetod drohen Obdachlosen vor allem Erfrierungen an Händen und Füßen sowie Lungenentzündungen....

  • 18.01.23
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Alles vor Gott bringen: Bei der Planung zur Allianzgebetswoche werden auch kontroverse theologische Themen nicht ausgeklammert. Es ginge nicht nur darum, dass sich die unterschiedlichen Gemeinden anerkennen, meint Volkmar Körner, Leiter der Ortsallianz in Falkenstein. Die Gespräche könnten auch zu einem besseren Verständnis füreinander beitragen. | Foto: sewcream – stock.adobe.com
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Allianzgebetswoche
Mehr als Händefalten

In der Allianzgebetswoche wird täglich zu gemeinsamen Veranstaltungen in die Gemeinden eingeladen. Warum es bei den Treffen nicht nur um das Gespräch mit Gott geht, zeigt ein Blick nach Falkenstein im sächsischen Vogtland. Von Margitta Rosenbaum Diese Woche ist eine besondere Chance, sich von den großen Plänen Gottes prägen zu lassen“, schreibt der Allianzleiter im Gemeindebrief. Eine Woche lang wird jeden Abend in eine andere Gemeinde eingeladen. Die Moderation übernimmt ein verantwortlicher...

  • 12.01.23

Sänger gesucht
Schon Luther wusste: Singen ist doppelt gebetet

Paul Schneider wird der Prediger von Buchenwald genannt. Nach Monaten der Folter kam der Geistliche im Jahr 1939 in dem Konzentrationslager bei Weimar ums Leben: ermordet von den Nazis. Anlässlich seines 125. Geburtstages gibt es nun ein Musical über Paul Schneider und seine Frau Margarete. Im März wird es erstmals auch in Thüringen aufgeführt. Conny Mauroner hat mit Peter Menger, dem Autor des Stücks, und seiner Frau Deborah gesprochen. Das Musical wird überschrieben mit "Paul und Gretel –...

  • 11.01.23

Friedrich Kramer
"Viele politische Entscheidungen sind nur halb richtig"

Einfache Antworten in den großen gesellschaftlichen Debatten greifen oftmals zu kurz, sagt der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Friedrich Kramer im Gespräch mit Matthias Thüsing . Viele politische Entscheidungen, die getroffen werden müssten, seien Ja-Nein-Entscheidungen. Müsse anschließend nachgebessert werden, vergrößere das die Verunsicherung. Genau das mache sich die Neue Rechte zunutze. Krisen überall: 1989 waren die ostdeutschen Landeskirchen wichtige...

  • 06.01.23
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