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Wie feiern wir 2021 den Weltgebetstag?
Zoom auf die Insel

Vanuatu ist das aus-richtende Land des dies-jährigen Weltgebetstags am 5. März. 83 Prozent der Einwohner des kleinen pazifischen Inselstaats sind Christen – die meisten sind es nicht nur auf dem Papier. Das zeigen die gut besuchten Gottesdienste und das große ehrenamtliche Engagement innerhalb der Gemeinden. 
Die Kirche genießt ein hohes Ansehen in der Gesellschaft. Sie ist in allen Dörfern präsent. Organi-sationen, die sich für Themen wie Frauenrechte, Landbesitz, Jugend-arbeitslosigkeit oder Klimawandel einsetzen, arbeiten mit den Kirchen zusammen. | Foto: Katja Dorothea Buck
  • Vanuatu ist das aus-richtende Land des dies-jährigen Weltgebetstags am 5. März. 83 Prozent der Einwohner des kleinen pazifischen Inselstaats sind Christen – die meisten sind es nicht nur auf dem Papier. Das zeigen die gut besuchten Gottesdienste und das große ehrenamtliche Engagement innerhalb der Gemeinden.
    Die Kirche genießt ein hohes Ansehen in der Gesellschaft. Sie ist in allen Dörfern präsent. Organi-sationen, die sich für Themen wie Frauenrechte, Landbesitz, Jugend-arbeitslosigkeit oder Klimawandel einsetzen, arbeiten mit den Kirchen zusammen.
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Der Weltgebetstag wird auch in diesem Jahr gefeiert – wenngleich anders als gewohnt. Darin könnte eine Chance liegen, ihn zukünftig noch breiter aufzustellen.

Von Julia Braband und Laura Lucia Zech

 Es sind die 1890er-Jahre in Amerika. Eine Handvoll Frauen unterschiedlicher Herkunft und Konfessionen sitzen zusammen und denken über das Gebet nach. Über einhundert Jahre später denken wir über den Weltgebetstag nach, was er für uns ist und was er mitbringen muss, um zukunftsfähig zu bleiben.

Am ersten Freitag im März gemeinsam Gottesdienst feiern, landestypisch essen, zusammen sein. Über das gastgebende Land miteinander ins Gespräch kommen. Die verschiedenen Lebenssituationen wahr- und ernstnehmen. Sich der weltweiten Gemeinschaft bewusst sein.

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