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Was jetzt dran ist

Dieses Jahr soll eine kirchenunabhängige Vernetzungsplattform für die Betroffenen an den Start gehen. | Foto: pixabay.de/Pete Linforth
  • Dieses Jahr soll eine kirchenunabhängige Vernetzungsplattform für die Betroffenen an den Start gehen.
  • Foto: pixabay.de/Pete Linforth
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Zwei Wochen nach der Veröffentlichung der Studie lässt die öffentliche Diskussion nach. Doch Konsequenzen müssen gezogen werden, meint unser Autor.

Von Benjamin Lassiwe

Es sind klare Forderungen, mit der sich die „Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs“ jetzt zu Wort gemeldet hat. Das Anliegen der bei der Aufarbeitungsbeauftragten Kerstin Claus angesiedelten Kommission: Zeigen, was nach der Studie "dran" ist.

So würdigt das Gremium die Arbeit des EKD-Beteiligungsforums, fordert aber auch eine „kirchenunabhängige Vernetzung und Selbstorganisation“ von Betroffenen, um auch jene zu erreichen, die zwar Interesse an Aufarbeitung hätten, aber keinen Kontakt zur Kirche mehr haben wollen.

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