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Als ein »skandalöses Vorgehen und nicht hinnehmbar« hat die Theologin Elisabeth Gräb-Schmidt die Geburt der mutmaßlich ersten genmanipulierten Babys kritisiert. Die Nachricht eines chinesischen Forschers über die Veränderung des Erbguts von Zwillingsmädchen zeige, dass es allgemeine ethische Leitlinien brauche, die für alle Wissenschaftler verbindlich sind, sagte die Direktorin des Instituts für Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.

Der evangelisch-reformierte Kirchenpräsident Martin Heimbucher hat davor gewarnt, Europa könne erpressbar oder zum Spielball der Mächtigen werden. Um dies zu vermeiden, sei eine militärische Sicherheit nötig, »zu der ich derzeit keine Alternative sehe«, sagte gegenüber dem Evangelischen Pressedienst.

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