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Kirchen zu 219a-Kompromiss

Abtreibung: Kaum ein Thema ist so sensibel und heftig umstritten wie die rechtliche Regelung des Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland.

Von Corinna Buschow

Der Kompromiss von Union und SPD zum Umgang mit dem Werbeverbot für Abtreibungen ist von der evangelischen Kirche begrüßt worden. »Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) begrüßt die Ankündigung der Bundesregierung, in der Frage des Werbeverbots für den Schwangerschaftsabbruch für Klarheit zu sorgen«, erklärte der Bevollmächtigte der EKD in Berlin, Martin Dutzmann. Er halte es insbesondere für richtig, wenn auch weiterhin nicht für den Schwangerschaftsabbruch geworben werden dürfe, die betroffenen Frauen sich aber umfassend darüber informieren könnten.

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