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Christen in der DDR
Behauptung von Unabhängigkeit

Unter dem Radar der offiziellen Kulturpolitik suchten Künstler ihre Freiräume. In der jetzigen Schau wird ein lebendiges Bild der damaligen Kunstszene vermittelt. Zudem werden Werke aus der Zeit nach 1990 gezeigt. | Foto: Doris Weilandt
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  • Unter dem Radar der offiziellen Kulturpolitik suchten Künstler ihre Freiräume. In der jetzigen Schau wird ein lebendiges Bild der damaligen Kunstszene vermittelt. Zudem werden Werke aus der Zeit nach 1990 gezeigt.
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Jenaer Hofvernissagen: Eine Ausstellung erinnert an die größtenteils illegalen Kunstaktionen in den späten 1980er-Jahren.

Von Doris Weilandt

Besucher strömen zur Vernissage. Viele liegen sich in den Armen, freuen sich über das Wiedersehen. Ein Treffen von Menschen, die einander Familie waren, die Freiheit der Kunst verteidigt haben gegen staatliche Vereinnahmung und Repression. Die Trafo-Halle in Jena kann den Andrang kaum fassen. Das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ und der Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Friedrich-Schiller-Universität haben gemeinsam eine Ausstellung organisiert, die die Geschichte der größtenteils illegalen Kunstaktionen, die in den späten 1980er Jahren unter dem Titel „Hofvernissagen“ stattgefunden haben, wiedererstehen lässt.

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