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Kämpfer gegen das Vergessen

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Porträt: Der 28. Mai war ein besonderer Tag für Joachim Heise aus Nordhausen. Die wasserblauen Augen leuchten, wenn er daran denkt.

Von Regina Englert

Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) überreichte Heise im Beisein seiner Familie den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland – für seinen unermüdlichen Einsatz, das Unrecht in der ehemaligen DDR aufzuzeigen und darüber aufzuklären. Eine Auszeichnung für den Mann, der 1984 im Cottbuser Gefängnis mit seinen Mithäftlingen das Deutschlandlied sang, der für seine Überzeugung gekämpft hat und kämpft.
War es zu Anfang die Ausreise gewesen – er schrieb rund 40 Anträge – so war es später der Kampf um den Erhalt der Haftanstalt Andreasstraße als Gedenkstätte.

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