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Das Leben feiern: Jüdische Feste

Rosch ha-Schana: Das jüdische Neujahrsfest wird durch das Blasen des Schofars (Widderhorn) eingeleitet. Nach festgelegtem Ritus werden ver-
schiedene Töne darauf geblasen, um einerseits die Menschen zur Besinnung aufzurufen und andererseits das Lob Gottes zu verkünden. | Foto: epd-bild
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  • Rosch ha-Schana: Das jüdische Neujahrsfest wird durch das Blasen des Schofars (Widderhorn) eingeleitet. Nach festgelegtem Ritus werden ver-
    schiedene Töne darauf geblasen, um einerseits die Menschen zur Besinnung aufzurufen und andererseits das Lob Gottes zu verkünden.
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Der Glaubenskurs unserer Kirchenzeitung widmet sich den kirchlichen Festen und zeigt, warum sie eine Schule für Lebenskunst sind. In einem Exkurs beleuchtet er die jüdischen Feste. Im Judentum spielt das Feiern eine besondere Rolle – und es hat damit auch das Christentum geprägt.
Von Fabian Vogt

Das Volk Israel stand jahrtausendelang vor einer einzigartigen Herausforderung: Es war über die ganze Welt zerstreut, es besaß kein eigenes Land mehr – und seine heiligen Stätten lagen oftmals weit entfernt. Kein Wunder, dass sich die religiösen Feste im Judentum im Lauf der Zeit zu einer ganz eigenen Ausdrucksform von »Heimat« entwickelten: ...

Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 37), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

Rosch ha-Schana: Das jüdische Neujahrsfest wird durch das Blasen des Schofars (Widderhorn) eingeleitet. Nach festgelegtem Ritus werden ver-
schiedene Töne darauf geblasen, um einerseits die Menschen zur Besinnung aufzurufen und andererseits das Lob Gottes zu verkünden. | Foto: epd-bild
Festzug einer jüdischen Gemeinde zur Klagemauer in Jerusalem zum Abschluss von Yom Kippur, dem jüdischen Versöhnungstag. Mit Yom Kippur wird in diesem Jahr am 19. September die Versöhnung der Juden mit Gott gefeiert.  | Foto: epd-bild
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