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Das Leben feiern: Jüdische Feste

- Rosch ha-Schana: Das jüdische Neujahrsfest wird durch das Blasen des Schofars (Widderhorn) eingeleitet. Nach festgelegtem Ritus werden ver-
schiedene Töne darauf geblasen, um einerseits die Menschen zur Besinnung aufzurufen und andererseits das Lob Gottes zu verkünden. - Foto: epd-bild
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Der Glaubenskurs unserer Kirchenzeitung widmet sich den kirchlichen Festen und zeigt, warum sie eine Schule für Lebenskunst sind. In einem Exkurs beleuchtet er die jüdischen Feste. Im Judentum spielt das Feiern eine besondere Rolle – und es hat damit auch das Christentum geprägt.
Von Fabian Vogt
Das Volk Israel stand jahrtausendelang vor einer einzigartigen Herausforderung: Es war über die ganze Welt zerstreut, es besaß kein eigenes Land mehr – und seine heiligen Stätten lagen oftmals weit entfernt. Kein Wunder, dass sich die religiösen Feste im Judentum im Lauf der Zeit zu einer ganz eigenen Ausdrucksform von »Heimat« entwickelten: ...
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