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Bei den Rechtgläubigen

Zwiebeltürme: Die Kirche der heiligen Maria Magdalena der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Weimar. | Foto: Maik Schuck
  • Zwiebeltürme: Die Kirche der heiligen Maria Magdalena der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Weimar.
  • Foto: Maik Schuck
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Die orthodoxe Kirche: Sie bezeichnet sich selbst als die eine, heilige, allumfassende und apostolische Kirche. Die Liturgie ist fremd und nah zugleich, meint unser Autor.

Von André Poppowitsch

Ich sollte gut frühstücken, mir ausreichend zum Trinken und etwas Traubenzucker mitbringen, falls ich den Kreislauf merke. Diesen Tipp erhielt ich im Vorgespräch zu meinem Besuch der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Weimar. Dass die Gottesdienste dort lang dauern können und im Stehen gefeiert werden, wusste ich zwar schon. Dennoch war ich dankbar für den Hinweis und und fühlte mich so noch ein bisschen besser vorbereitet.

Der Ort, den ich besuchte, ist ein besonderer.

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