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Auf, Teufel, komm raus

Der Garten der Lüste von Hieronymus Bosch (um 1450–1516) – hier ein Bildausschnitt – übte mit seinen Dämonen und Mischwesen auf die Menschen der Zeit eine große Faszination aus. Zu sehen ist das Bild im Prado-Museum in Madrid.  | Foto: GiorgioMorara – stock.adobe.com
  • Der Garten der Lüste von Hieronymus Bosch (um 1450–1516) – hier ein Bildausschnitt – übte mit seinen Dämonen und Mischwesen auf die Menschen der Zeit eine große Faszination aus. Zu sehen ist das Bild im Prado-Museum in Madrid.
  • Foto: GiorgioMorara – stock.adobe.com
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Das Böse: Um das Schlechte dieser Welt in Worte zu fassen, wird oft der Teufel bemüht – auch wenn er im Glaubens-leben eher eine untergeordnete Rolle spielt.

Von Karin Wollschläger und Joachim Heinz

Der Teufel ist nicht totzukriegen. Mag die Gesellschaft mit der Kirche immer weniger am Hut haben; den Teufel bemüht sie immer noch. Das personifizierte Böse trägt satanische Züge, wiewohl in wechselnder Hülle. Ganz aktuell tritt der Teufel sowohl in Form von Russlands Präsident Wladimir Putin in Erscheinung – wie auch in Gestalt von Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen Wagner-Söldner. Zumindest sieht das Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, so.

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