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Interview
Mehr als das Bruttosozialprodukt

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Klaus Töpfer: Wer ihm zuhört, hat schnell das Gefühl, dass noch nicht Hopfen und Malz verloren ist und es noch Auswege aus der Klimakrise gibt. Der 85-Jährige war erster Bundesumweltminister und ist ein Öko-Pionier der CDU. Im Gespräch mit Christoph Arens blickt er zurück auf mehr als 40 Jahre Engagement in Klima- und Umweltfragen.

Haben Sie manchmal die Sorge, dass die Welt für kommende Generationen nicht mehr lebenswert sein könnte?
Klaus Töpfer: Es gibt durchaus Gründe für düstere Prognosen – etwa, dass die Weltbevölkerung schon bald auf neun Milliarden Menschen steigt und der Mensch immer tiefer in die Natur eingreift. Aber Sorgen helfen ja nicht, denn sie lähmen. Menschen sind schon immer kreativ gewesen, wenn es darum geht, sich auf neue Verhältnisse einzustellen.

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