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Grenzen
Wo die Mauern noch stehen

Das dicht bevölkerte Tijuana in Mexiko, im Bild auf der rechten Seite, ist durch einen Zaun von der Region um San Diego in den Vereinigten Staaten von Amerika getrennt. | Foto: Foto: Gordon Hyde – commons.wikimedia.org
  • Das dicht bevölkerte Tijuana in Mexiko, im Bild auf der rechten Seite, ist durch einen Zaun von der Region um San Diego in den Vereinigten Staaten von Amerika getrennt.
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Von Nils Sandrisser

Die innerdeutsche Grenze ist seit 30 Jahren verschwunden. In anderen Weltgegenden trennen noch Mauern und Stacheldraht die Menschen. Auch an diesen Grenzen sterben Menschen – oft unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.

Indien und Bangladesch
Nahezu die gesamte Länge der 3 200 Kilometer messenden Grenze zwischen Indien und Bangladesch ist durch Stacheldraht und Beton abgeriegelt. Diese Linie hatten die britischen Kolonialherren 1947, als sie ihre Kolonie Indien in die Unabhängigkeit entließen, recht willkürlich gezogen. Auf beiden Seiten der Grenze leben Angehörige des Volks der Bengali. Viele von ihnen auf der Seite Bangladeschs, das lange Zeit eines der ärmsten Länder der Welt war, verließen ihre Heimat und zogen nach Indien.

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