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Land der krassen Gegensätze

Traurige Bilanz: Seit die terroristischen Überfälle vor neun Jahren begannen, wurden 27 000 Menschen getötet. 1,8 Millionen sind seitdem auf der Flucht. Rund 600 von ihnen fanden im Osten des Landes, in einem Flüchtlingscamp in Yola unter dem Schutz eines katholischen Bischofs Zuflucht.  | Foto: Foto: epd-bild/Thomas Lohnes
  • Traurige Bilanz: Seit die terroristischen Überfälle vor neun Jahren begannen, wurden 27 000 Menschen getötet. 1,8 Millionen sind seitdem auf der Flucht. Rund 600 von ihnen fanden im Osten des Landes, in einem Flüchtlingscamp in Yola unter dem Schutz eines katholischen Bischofs Zuflucht.
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Verfolgte Christen: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ruft jährlich dazu auf, am zweiten Sonntag der Passionszeit (Reminiszere) für bedrängte und verfolgte Christen zu beten. Der Fokus der Fürbitte liegt diesmal auf Nigeria. Sabine Dreßler sprach dazu mit Riley Edwards-Raudonat, Pfarrer in der Evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in Nigeria.

Herr Edwards-Raudonat, Sie haben für zehn Monate den Dienst in der Deutschen Gemeinde in Lagos und Abuja übernommen – was hat Sie an dieser Aufgabe gereizt?
Edwards-Raudonat: Nigeria ist ein faszinierendes Land. Die Möglichkeit, es näher kennenzulernen und dabei im Rahmen der deutschen Gemeinde einen sinnvollen Dienst zu tun, war für mich sehr attraktiv.

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