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"Musik statt Straße"
Hoffnung im Geigenkasten

Auf neuen Wegen: Georgi Kalaidjiev mit Musikschüler Sladko. Der Junge ist eines der Kinder aus dem Romaviertel "Nadeshda" im bulgarischen Sliven, die dank des Konzertgeigers ein Instrument und professionellen Unterricht erhalten.  | Foto: Foto: epd-bild/Rolf K. Wegst
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  • Auf neuen Wegen: Georgi Kalaidjiev mit Musikschüler Sladko. Der Junge ist eines der Kinder aus dem Romaviertel "Nadeshda" im bulgarischen Sliven, die dank des Konzertgeigers ein Instrument und professionellen Unterricht erhalten.
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Nach einer Weltkarriere hilft der Gießener Konzertgeiger Georgi Kalaidjiev Roma Kindern, die in einem bulgarischen Armenviertel leben – wie einst er selbst.

Von Stefanie Walter

Die Kinder betreten den Raum, nacheinander, sehr ruhig, konzentriert. Die Musik schaffe diese Disziplin, sagt der Konzertgeiger Georgi Kalaidjiev. Die Jungen und Mädchen stammen aus dem Romaviertel «Nadeshda» (Hoffnung) in der bulgarischen Stadt Sliven, diesen Sommer sind sie für einige Konzerte nach Deutschland gekommen.
Kalaidjiev hat ein besonderes Projekt ins Leben gerufen: «Musik statt Straße». Die Kinder aus Nadeshda bekommen ein Instrument und professionellen Unterricht. Dabei helfen Spenden aus Deutschland. Kalaidjiev stammt selbst aus dem Romaviertel.

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