"Jesus-Biker"
Ein päpstlicher Feuerstuhl für den guten Zweck

- Foto: Foto: EWTN/Rudolf Gehrig
- hochgeladen von Beatrix Heinrichs
Rom (red) Die "Jesus-Biker" haben Papst Leo XIV. ein weißes Motorrad mit Friedensbotschaften aus aller Welt übergeben. Der Eisenberger Superintendent Arnd Kuschmierz (l. oberhalb vom Kopf des Papstes), der seit fünf Jahren zu den Bikern gehört, war auf der Friedensfahrt nach Rom Ende August mit dabei. Die 20 Biker brachten dem Pontifex eine „R 18 Transcontinental“. Das Motorrad war von BMW zur Verfügung gestellt und von einer Schweinfurter Firma in über 200 Stunden im "Papst-Design" umgebaut worden. Bei einer Generalaudienz berichtete Leo XIV., dass er früher selbst Motorrad gefahren sei, und signierte die Maschine. Am 18. Oktober soll das Papst-Motorrad bei Sotheby’s in München versteigert werden. Mit dem Erlös werde Kindern, die in den Mica-Minen in Madagaskar arbeiten müssen, eine Schulbildung und Grundversorgung ermöglicht, hieß es.
Autor:Online-Redaktion |
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