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Afrikas Angst

Flucht vor dem Terror: Familie Diallo floh bereits vor acht Jahren vor der Gewalt von Dschihadisten aus Mali und fand wie 57 000 andere Landsleute Zuflucht im Niger. | Foto: Foto: epd-bild/Odile Jolys
  • Flucht vor dem Terror: Familie Diallo floh bereits vor acht Jahren vor der Gewalt von Dschihadisten aus Mali und fand wie 57 000 andere Landsleute Zuflucht im Niger.
  • Foto: Foto: epd-bild/Odile Jolys
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

Die Sahelzone gerät zunehmend unter Kontrolle von Terrorgruppen. Experten warnen vor einem «Terrorgürtel» vom Golf von Guinea bis zum Mittelmeer.

Von Marc Engelhardt

Die Schüler waren auf dem Rückweg aus den Schulferien, als im Norden von Burkina Faso ein Sprengsatz am Straßenrand detonierte: Ihr Minibus wurde aufgerissen, 14 Insassen kamen ums Leben. Der Terroranschlag vom Samstag ist nur einer von Hunderten, die die Sahelstaaten Mali, Niger und Burkina Faso erschüttern. Vor allem Burkina Faso haben die Islamisten im Fadenkreuz. Mehr als 2 000 Zivilisten haben sie dort nach Schätzung der UN im vergangenen Jahr getötet. Und das könnte nur der Anfang sein. Wenn die Prognosen der International Crisis Group zutreffen, steht dem Sahel ein blutiges Jahr bevor.

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