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Unter #IchBinArmutsbetroffen haben sich Menschen zuerst in den sozialen Medien zusammengefunden und machen nun auch auf der Straße auf ihre Situation aufmerksam. Im Sommer gab es zum Beispiel Demonstrationen vor dem Roten Rathaus in Berlin.  | Foto: epd-bild/Christian Ditsch
  • Unter #IchBinArmutsbetroffen haben sich Menschen zuerst in den sozialen Medien zusammengefunden und machen nun auch auf der Straße auf ihre Situation aufmerksam. Im Sommer gab es zum Beispiel Demonstrationen vor dem Roten Rathaus in Berlin.
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Armut ist ein Problem, das in Deutschland sichtbarer wird. In sozialen Netzwerken wird dazu aktuell eine gesellschaftliche Debatte angestoßen. Unter dem Hashtag #IchBinArmutsbetroffen erzählen Menschen auf Twitter ihre Geschichte.

Von Stefanie Unbehauen

Rund 20 Menschen haben sich vor dem Willy-Brandt-Haus, der SPD-Zentrale in Berlin, versammelt. Sie halten Schilder hoch, auf denen der Hashtag #IchBinArmutsbetroffen steht. Bei der Demo dabei ist Sasa Zatata. Die 35-jährige Mutter einer einjährigen Tochter will Aufmerksamkeit schaffen: für sich und andere Betroffene, die unter Armut leiden. «Es gibt nicht ohne Grund ein Existenzminimum. Niemand darf mehr darunter fallen», sagt die Berlinerin, die selbst von der Erwerbsminderungsrente lebt.

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