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Früher war alles schlechter

Rosarote Brille: Das subjektive Empfinden schlägt uns manchmal ein Schnippchen. Die Fakten sprechen mitunter eine andere Sprache. Das Leben ist Veränderung. Nichts bleibt, wie es ist. Das kann auch eine Chance sein. | Foto: MabelAmber/pixabay
  • Rosarote Brille: Das subjektive Empfinden schlägt uns manchmal ein Schnippchen. Die Fakten sprechen mitunter eine andere Sprache. Das Leben ist Veränderung. Nichts bleibt, wie es ist. Das kann auch eine Chance sein.
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Zukunft: Nichts bleibt, wie es ist. Und das ist gut so. Wir haben verlernt, in der Krise die Chance zu sehen, meint der Soziologe Harald Welzer.

Von Katja Schmidtke

Früher war alles schlechter – unter dieser provokanten Umkehrung reiht das Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« seit mehr als 160 Folgen auf, was sich in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten auf der Welt verbessert hat. Beispiele? Der Anteil der Menschen in extremer Armut ist stark gesunken. Immer mehr Menschen werden satt. Wer im Mittelalter über 35 Jahre alt war, war so gut wie tot, unsere Kinder hingegen werden wohl 100 Jahre alt werden.
Früher war alles schlechter. Wirklich? Es fühlt sich nicht so an.

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