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Bilanz einer Föderation

Ein Jahrzehnt vereint: Gemeinsam kommt man besser voran, erhofften sich seinerzeit die Thüringer Landeskirche und die Kirchenprovinz von ihrem Fusions­prozess. In einem Interview mit Martin Hanusch blicken zwei in hohem Maß Beteiligte zurück und nach vorn.

Professor Kähler, Professor Noack, Sie haben als Bischöfe der Thüringer Landeskirche und der Kirchenprovinz Sachsen den Weg der beiden Landeskirchen bis zur Fusion federführend begleitet. Wenn Sie heute zurückblicken, wie fällt Ihre Bilanz nach zehn Jahren Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) aus?
Noack: Eigentlich nicht schlecht. Die Gemeinden haben nicht allzu viel davon gemerkt. Zu wirklichen Einsparungen konnte es nur kommen, wenn die Verwaltungen zusammengelegt werden.

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