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Aus einem bewegten Leben

Mahner: Emil Fackenheim schwor sich, nie wieder die Sprache seines Mutterlandes öffentlich zu sprechen. Der Rabbiner und Philosoph tat es irgendwann trotzdem.
Er wollte vor dem erwachenden Antisemitismus warnen.

Von Christoph Markschies

Es gibt Szenen im Leben, die vergisst man nie. Eine, die ich nie vergessen werde, spielt während meines Studiums in Jerusalem, vor fast 40 Jahren. Ein Gastvortrag war angekündigt, in englischer Sprache. An den Inhalt erinnere ich mich nicht mehr. Nach dem Vortrag pflegte man noch in einer Kellerbar zusammenzusitzen und mit den Vortragenden über den Vortrag zu sprechen.
Der Vortragende von dem ich erzählen möchte, blieb in dem Fall lange. Sehr lange.

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