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Potsdam
Streit um Wiederaufbau

Von der Kriegsruine zum Kritikpunkt: 1933 nutzten die Nationalsozialisten die Garnisonkirche zur Inszenierung der Reichstagseröffnung. 1945 brannte die Kirche nach einem Luftangriff aus. Die Ruine wurde 1968 abgerissen. 2005 wurde der Grundstein für den neuen Turm gelegt. | Foto: epd-bild/Christian Ditsch
  • Von der Kriegsruine zum Kritikpunkt: 1933 nutzten die Nationalsozialisten die Garnisonkirche zur Inszenierung der Reichstagseröffnung. 1945 brannte die Kirche nach einem Luftangriff aus. Die Ruine wurde 1968 abgerissen. 2005 wurde der Grundstein für den neuen Turm gelegt.
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Eine Kapelle ist der erste Raum, der im neuen Garnisonkirchturm am Ostermontag wiedereröffnet wurde. Die Kirche will den Turm für Demokratiebildung nutzen. Kritiker befürchten einen "Sehnsuchtsort" für Reaktionäre.

Von Yvonne Jennerjahn

Seit mehr als sechs Jahren laufen die Bauarbeiten, nun ist der erste Raum im neuen Potsdamer Garnisonkirchturm eröffnet worden. "Sehr modern, sehr hell, lichtdurchflutet“, so beschreibt der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Jan Kingreen, die neue Kapelle. Der Theologe ist seit einiger Zeit Pfarrer am Ort und Programmvorstand der Garnisonkirchenstiftung.

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