Synagoge

Beiträge zum Thema Synagoge

FeuilletonPremium
Schulterschluss: Jutta Dick vor der Büste des Namenspatrons der Akademie, Moses Mendelssohn. Die Nachfahren des Philosophen gründeten 1995 die Stiftung, zu der auch das Museum gehört, um den christlich-jüdischen Dialog in der Region zu fördern. | Foto:  (2): Uwe Kraus
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Halberstadt
Koscher, Klaus und Kupfer

Vom "Notbüro" in die Synagoge: Unter der Leitung von Jutta Dick hat das Berend Lehmann Museum in Halberstadt eine einmalige Sammlung aufgebaut. Um deren Einzelstücke wird es inzwischen sogar von israelischen Ausstellungsmachern beneidet. Ein Besuch. Von Uwe Kraus Die ersten Halberstädter Bischöfe kamen aus dem Benediktiner-Kloster Essen-Werden nach Halberstadt, später die jüdischen Unternehmer Hirsch und Lehmann, dann auch Jutta Dick. Sie besuchte 1994 erstmals die Domstadt. Im November 1998...

  • 23.01.21
Kirche vor OrtPremium
Jüdisches Leben: Die Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg ist in den letzten Jahrzehnten stetig gewachsen. Zum Jahreslauf gehören die traditionellen Feste wie Chanukka. 2018 wurde das erste Chanukka-Licht im Hof des Hundertwasserhauses entzündet.  | Foto: Gerhard Zachhuber
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Berichtet
Weg zum Synagogenneubau ist frei

Der Zuschlag kommt: Sachsen-Anhalts Landesregierung stimmte Ende November dem Vergabekonzept für das Projekt in Magdeburg zu. Das Land bezuschusst den Bau mit 2,8 Millionen Euro. Von Claudia Crodel "Ich bin voller Freude und habe gleich ›Halleluja‹ gerufen, als ich davon erfahren habe“, erinnert sich Waltraut Zachhuber, die Vorsitzende des Fördervereins Neue Synagoge Magdeburg, an den Augenblick, als die Nachricht vom Kabinettsbeschluss kam. „Das ist ein enorm wichtiger Schritt.“ Dass das Land...

Kirche vor OrtPremium

Berkach
Freundschaft war stärker

Heute und einst: Jüdisches Leben ging durch den Holocaust verloren, auch in vielen ländlichen Regionen Thüringens. In Berkach, südlich von Meiningen, ist ein einzigartiges Ensemble von Synagoge, Schulhaus, Mikwe und Friedhof erhalten geblieben. Von Andrea Terstappen  Gundela Bach von der evangelischen Kirchengemeinde in Berkach führt öfter Gruppen durch das jüdische Viertel. Wegen Corona ist das gerade schwierig. Dabei hat sie viel zu erzählen. Man mag es kaum glauben: Die Synagoge aus dem Jahr...

  • 08.12.20
Kirche vor Ort

Berichtet
Kabinett macht Weg für Synagogenneubau frei

Magdeburg (kna) – Der Weg für einen Synagogen-Neubau in Magdeburg ist frei: Sachsen-Anhalts Landesregierung stimmte auf ihrer Kabinettssitzung dem Vergabekonzept für das Projekt zu. Das Land bezuschusst es mit 2,8 Millionen Euro. Insgesamt sind rund 3,4 Millionen Euro für den Bau veranschlagt. Die Synagoge der Magdeburger Gemeinde war in den Jahren 1938 und 1939 zerstört worden. Sachsen-Anhalt ist bis heute das einzige Bundesland, in dem es seit der Schoa keinen Synagogen-Neubau gab. Außer in...

Kirche vor Ort

Berichtet
1055 Jahre jüdischesLeben in Magdeburg

Magdeburg (red) – Der Förderverein "Neue Synagoge Magdeburg" hat kürzlich eine Broschüre herausgegeben, die den Titel "Jüdisches Leben in Magdeburg – 965 erstmals dokumentiert, bis heute hier zu Hause" trägt. Der Förderverein hat die Publikation anlässlich des Jahres 2021 erstellt, in der in vielfältiger Weise an "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" erinnert werden soll. Immerhin ist in Magdeburg auch schon 1055 Jahre jüdisches Leben zu Hause – oft gefährdet, bedrängt, verboten, verjagt,...

Kirche vor Ort

Gröbzig: Fotos von 1944 zeigen jüdischen Friedhof
Zufallsfund im Karton

Es sah nach einem ganz normalen Arbeitstreffen aus: Als Anett Gottschalk im August mit Christoph Erdmann zusammensaß, um über die weitere Zusammenarbeit des Museums Synagoge Gröbzig mit dem Köthener Schlossmuseum zu sprechen, stellte der Museumschef einen Karton voller Fotos auf den Tisch. Sie solle sich die Aufnahmen ansehen, bat er. Die Schwarz-Weiß-Fotos zeigten bestimmt Grabsteine vom Köthener Jüdischen Friedhof, nahm Christoph Erdmann an. Anett Gottschalk, Judaistin von Beruf und seit 2018...

Aktuelles
Landesbischof Friedrich Kramer hielt am Mittag eine Gedenkandacht in der halleschen Marktkirche. | Foto: Foto: Claudia Crodel
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Gedenken an den Anschlag auf die Synagoge in Halle
Gegen den Hass - Für Menschlichkeit

Schon weit vor 12 Uhr hatten sich überall auf dem halleschen Marktplatz kleine Menschengruppen zusammengefunden. Der Klang der Glocken von den Kirchen und dem Roten Turm auf dem Marktplatz war weithin zu hören. Um 12.01 begann er und rief für drei Minuten zum Innehalten auf. Genau um diese Zeit hatte am 9. Oktober des vergangenen Jahres der rechtsextremische Terrorakt auf die Synagoge, in der die jüdische Gemeinde ihr hohes Fest Jom Kippur feierte, begonnen. Der Attentäter Stephan B.hatte den...

Aktuelles

Gegen Sonntagsreden
Debatte über Sicherheit von Synagogen

Betende Juden in Todesangst, zwei Tote, mehrere Verletzte und gesellschaftspolitische Nachwirkungen bis heute: Vor einem Jahr griff ein bewaffneter Mann am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur die Synagoge in Halle/Saale an. Gegen den geständigen Tatverdächtigen läuft derzeit in Magdeburg der Prozess, ihm werden antisemitische und rassistische Motive zur Last gelegt. Von Leticia Witte Der Anschlag gilt, auch im Ausland, als ein extremes Beispiel für Antisemitismus in Deutschland. Neben all...

  • 08.10.20
Aktuelles
Die Synagoge in Halle hat fast zehn Monate nach dem gescheiterten Anschlag vom 9. Oktober eine neue Eingangstür. Sie wurde am 28. Juli vom Dessauer Tischlermeister Thomas Thiele eingebaut, der ebenfalls die bisherige angefertigt hatte. | Foto: epd-bild/Egbert Schmidt
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Terrorprozesse: Opfer finden zu wenig Gehör
"Unglaublich schmerzliche Erfahrung"

Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die NSU-Opfer, Barbara John, beklagt einen Mangel an Aufmerksamkeit für Opfer in Terrorprozessen. Für die Betroffenen sei es oft «unerträglich», das mörderische Geschehen in den Prozessen noch einmal durchleben zu müssen, sagte die Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin. Gleichzeitig werde dem Täter eine Bühne gegeben, wo er «wie in einem Theater sich selbst darstellen und schwallen darf» und dabei auch noch seine Anhänger findet,...

  • 10.08.20
AktuellesPremium

Reportage: Prozessauftakt gegen mutmaßlichen Attentäter von Halle
Tatmotiv: Hass

Das Attentat am 9. Oktober 2019 hatte international Aufsehen erregt: An Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, hatte ein Bewaffneter versucht, die Synagoge von Halle zu stürmen, um die dort versammelten 52 Teilnehmer eines Gottesdienstes zu töten. Es gelang dem Mann trotz seiner acht Schusswaffen und mehrerer Sprengkörper zwar nicht, weil die massive Tür seinem Sprengversuch standhielt. Doch bis ihn die Polizei später stoppen konnte, starben eine Passantin und einer der Gäste eines nahe...

  • 24.07.20
Kirche vor OrtPremium

Landesrabbiner: Jüdisches Leben wird selbstverständlicher
Neue Synagoge entsteht auf Ostthüringer Klinikgelände

Ausblick Im Herbst soll in Thüringen eine neue Synagoge eröffnen. Angedockt wird sie an die Waldkliniken Eisenberg. Zusätzlich richtet das Kreiskrankenhaus eine separate Küche für die Zubereitung koscherer Speisen ein. Karin Wollschläger sprach mit Landesrabbiner Alexander Nachama über das ungewöhnliche Projekt. Die neue Synagoge wird ein rund 30 Quadratmeter großer Gebetsraum sein, mitten auf dem Klinikgelände. Wie entstand die Idee? Alexander Nachama: Die Initiative geht auf den...

  • 26.06.20
Kirche vor Ort

Gemeinde in Halle erhält rechtsextremes Schreiben
Hassbrief an Synagoge

Berichtet Erneuter Schock in Halle: Die reform-jüdische Synagogengemeinde in Halle erhielt in der vergangenen Woche einen Brief mit rechtsextremem, antisemistischem, beleidigendem Inhalt, auf dem zudem ein Hitlerporträt prangt. Außerdem habe der Brief ein undefiniertes weißes Pulver enthalten. "Als ich das gesehen habe, ist mir gleich ganz anders geworden", sagte Karl Sommer, Vorsitzender der reform-jüdischen Synagogengemeinde, wie die Mitteldeutsche Zeitung in Halle mitteilt. Sommer habe Brief...

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Lidia Edel aus der jüdischen Gemeinde Halle gestaltet die Synagogentür
Malen gegen das Vergessen

Von  Katja Schmidtke Die Wunde von Halle ist nicht verheilt. Rund fünf Monate nach dem antisemitischen, rassistischen Anschlag, bei dem zwei Menschen getötet und zwei weitere schwer verletzt worden sind, schmerzt sie. Sichtbar sind die Spuren an der hölzernen Tür zur Synagoge im Paulusviertel: Die Einschusslöcher, die die selbstgebaute Waffe des Attentäters Stephan B. hinterlassen hat. Wenn sich die Gemeindeglieder freitags zum Sabbat versammeln, treten sie durch diese Tür ein. "Aber damit sind...

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Jüdische Gemeinde
Es geht alle an

Mehr als drei Monate sind seit dem antisemitisch und rechtsextremistisch motivierten Anschlag in Halle vergangenen. Der Täter erschoss eine 40-jährige Frau und einen 20-jährigen Mann und verletzte zwei weitere Menschen schwer. Zuvor hatte der schwer bewaffnete 27-jährige Mann vergeblich versucht, in die Synagoge in der Humboldtstraße einzudringen. Katja Schmidtke sprach mit dem Gemeindevorsitzenden Max Privorozki. Wie geht es der Gemeinde heute, fast dreieinhalb Monate nach dem Anschlag? Sie...

Kirche vor Ort

Anschlag von Halle
Opfer bekamen bislang 350.000 Euro Entschädigung

Berlin (epd) - Opfer und Betroffene des rechtsextremistischen Anschlags von Halle haben bisher insgesamt 350.000 Euro als Entschädigung erhalten. Das bestätigte ein Sprecher des Bundesjustizministeriums am Sonntag gegenüber dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin. Zuerst hatte die "Welt am Sonntag" darüber berichtet. An drei Hinterbliebene wurden demnach je 30.000 Euro beziehungsweise 15.0000 Euro ausgezahlt. 55 Personen hätten bislang Soforthilfen von je 5.000 Euro erhalten. Bei dem...

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Synagogenbau
Juden atmen auf

"So weit wie heute waren wir noch nie!" Mit diesem Stoßseufzer zitiert Waltraut Zachhuber, Vorsitzende des Fördervereins „Neue Synagoge Magdeburg“, ihren Stellvertreter Dieter Steinecke. 20 Jahre nach Vereinsgründung, mit Zeiten des Stillstands und der Rückschläge, scheint es jetzt tatsächlich voran zu gehen. Die Stadt Magdeburg übertrug das Grundstück in der Innenstadt auf die Synagogen-Gemeinde. Das Land Sachsen-Anhalt sagte Fördergeld in Höhe von 2,8 Millionen Euro zu. Mit 200 000 Euro von...

Kirche vor Ort

Die gute Nachricht
Für Synagoge spenden Christen 100 000 Euro

Magdeburg (red) – Seit genau 20 Jahren unterstützt der Förderverein "Neue Synagoge Magdeburg" das Vorhaben, der Synagogen-Gemeinde wieder ein eigenes Gottes-haus zu errichten. Auch die 19 000 evangelischen Christen der Stadt haben Verantwortung für das geistliche Leben mit den jüdischen Geschwistern übernommen, sagte Superintendent Stephan Hoenen bei der Festveranstaltung anlässlich des Vereinsjubiläums. Außerdem sammelten die Gemeinden über Jahre immer wieder Kollekten für den Synagogenneubau,...

AktuellesPremium

Nach Halle
Das Böse in uns

Der bewaffnete Angriff auf die Synagoge in Halle und der sinnlose Tod zweier unbeteiligter Passanten am 9. Oktober haben sprachloses Entsetzen ausgelöst. Das hätte nie geschehen dürfen! Warum ist es doch passiert? Von Jörg Ulrich "Das wirklich Böse ist das, was bei uns sprachloses Entsetzen verursacht, wenn wir nichts anderes mehr sagen können als: Dies hätte nie geschehen dürfen“, schreibt Hannah Arendt in einer Vorlesung „Über das Böse“ aus dem Jahre 1965. Der bewaffnete Angriff auf die...

Kirche vor Ort

Synagoge
Neues Banner wirbt in Magdeburg

Magdeburg (red) - Nachdem das Banner "Otto baut eine Synagoge" auf dem zukünftigen Synagogengrundstück kürzlich wiederholt beschädigt worden ist, hängt seit der vergangenen Woche nun ein neues Banner, das der Förderverein "Neue Synagoge Magdeburg" auf dem der Synagogen-Gemeinde übereigneten Grundstück aufgespannt hat. Darauf ist zu lesen: "Otto baut hier eine Synagoge". "Es soll unsere gemeinsame Entschlossenheit dokumentieren, alles zu tun, dass es nun mit dem Synagogenbau gut weiter voran...

Kirche vor Ort

Judentum
Magdeburg schenkt Grundstück an Synagogen-Gemeinde

Magdeburg (epd). Magdeburg hat der Synagogen-Gemeinde der Stadt ein Grundstück geschenkt. Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD) und der Vorstandsvorsitzende der Gemeinde, Wadim Laiter, unterschrieben am Dienstag die Vertragsurkunde zur Übertragung des Grundstückes in der Julius-Bremer-Straße 3, auf dem die Gemeinde eine neue Synagoge errichten will, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Anwesend waren auch Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und weitere Vertreter der Landesregierung, der...

Kirche vor Ort

Nach dem Anschlag
Bischöfe rufen zu Beistand und Gedenken in Halle auf

Landesbischof Friedrich Kramer und Bischof Dr. Gerhard Feige rufen für den morgigen Freitag (18. Oktober) erneut zum Beistand für die jüdische Gemeinde sowie zum Gedenken an die Opfer der Gewalttaten vom 9. Oktober in Halle (Saale) auf. „Das Wunder und die Wunde von Halle dürfen nicht auseinanderreißen. Deshalb wollen wir an die getöteten und verletzten Opfer und ihre Angehörigen denken und der jüdischen Gemeinde beistehen. Damit sich die jüdische Gemeinde in Halle sicher fühlen kann, müssen...

BlickpunktPremium
"Gott hat uns beschützt", sagte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Halle, Max Privorozki, unmittelbar nach dem Anschlag auf die Synagoge. Die Holztür hielt dem Angriff stand.  | Foto: Steffen Schellhorn
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Wunden und Wunder

Der Anschlag von Halle: Journalisten erzählen die Geschichten anderer Menschen. Dafür brauchen sie Distanz. Im Paulusviertel von Halle habe ich sie in diesen Tagen verloren. Eine persönliche Geschichte. Von Katja Schmidtke So viel Hass, so viel Gewalt. Alles ist anders. Entmutigt und geschlagen gehen sie ihres Wegs. Sie fühlen sich einsam und von Gott verlassen. Erst als der Fremde, der sie ein Stück des Weges begleitet hat, das Brot mit ihnen bricht, wird ihnen klar, wer die ganze Zeit mit...

Aktuelles

Aufruf der Kirchen in Sachsen-Anhalt
Menschenkette um Synagoge

„Einen Angriff auf die jüdische Gemeinde sehen wir zugleich auch als einen Angriff auf unsere Kirchen“ Die leitenden Geistlichen der Kirchen in Sachsen-Anhalt rufen gleichzeitig zum morgigen synagogalen Gottesdienst zu einer Menschen- und Lichterketten um die Synagoge in Halle auf. Die Sabbat-Feier beginnt am Freitag (11. Oktober, 18 Uhr) in der Synagoge (Große Märkerstraße 13). „Als Zeichen der Solidarität und engen Verbundenheit mit unseren jüdischen Geschwistern wollen wir uns mit einer...

Aktuelles

Aufruf
Mahnwache vor jüdischem Gemeindehaus

Dessau-Roßlau (red) - Nach den gegen die jüdische Gemeinde und die Synagoge in Halle gerichteten Gewalttaten vom 9. Oktober ruft der christlich-jüdische Gesprächskreis Dessau-Roßlau in Absprache mit der Jüdischen Gemeinde zu einer Mahnwache am 11. Oktober um 16.30 Uhr vor dem Gemeindehaus in der Dessauer Kantorstraße auf. Für 17 Uhr haben verschiedene Initiativen in der Stadt zu einer Kundgebung an der Dessauer Friedensglocke aufgerufen, teilte die Landeskirche Anhalts am 10. Oktober mit. „Wir...

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