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Kinderwunsch
Mutter, Samenspender, Kind

Anders als gedacht: Fast alle Solo-Mamas haben sich ursprünglich eine klassische Familie gewünscht, sagt die Soziologin Christina Mundlos. | Foto: epd-bild/Maike Glöckner
  • Anders als gedacht: Fast alle Solo-Mamas haben sich ursprünglich eine klassische Familie gewünscht, sagt die Soziologin Christina Mundlos.
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Solo-Mamas: Eine Familie zu gründen, ist für viele ein langgehegter Wunsch. Fehlt der passende Partner, erfüllen sich einige Frauen ihren Traum vom Baby anders.

Von Leonie Mielke

Das erste Mal an eine Samen-spende dachte Marie Herbst (Name geändert) mit 24. «Ich hatte damals zwar einen Freund, aber da war schon der Gedanke, im Zweifelsfall auch alleine ein Baby zu bekommen», erzählt die Informatikerin. Die Jahre gingen ins Land, der Freund wurde zu einem Ex und schließlich stand der 30. Geburtstag vor der Tür – gemeinsam mit dem Kinderwunsch.

«Der Gedanke, dass die Fruchtbarkeit ab dem dritten Lebensjahrzehnt sinkt, war sehr präsent», sagt sie. Sie begann sich auf Dating-Seiten nach einem Partner umzusehen.

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