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Ausweg
Herzzerreißende Geschichten

Ausweg für Mütter in Not: Hinweisschild zur „Babywiege“ am Krankenhaus Waldfriede in Berlin-Zehlendorf. Hier richtete die der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten angehörende Seelsorgerin Gabriele Stangl die weltweit erste mit einem Krankenhaus verknüpfte Babyklappe ein. | Foto: epd-bild/Rolf Zöllner
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  • Ausweg für Mütter in Not: Hinweisschild zur „Babywiege“ am Krankenhaus Waldfriede in Berlin-Zehlendorf. Hier richtete die der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten angehörende Seelsorgerin Gabriele Stangl die weltweit erste mit einem Krankenhaus verknüpfte Babyklappe ein.
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Vertrauliche Geburt: Seit zehn Jahren steht werdenden Müttern dieser Weg offen. Die Gründe, warum sie ihr Kind abgeben, sind vielfältig, die Entscheidung für diesen Weg ist niemals leichtfertig.

Von Nina Schmedding

Ein Brief, in dem die Mutter an ihr Kind schreibt, warum sie es zwar geboren, aber dann abgegeben hat; dass sie wünschte, es hätte eine andere Lösung gegeben; dass sie hofft, dass es ihm gut gehen möge. Vielleicht auch, dass sie sich freuen würde, es einmal kennenzulernen. Es sind Möglichkeiten wie diese, die bei einer vertraulichen Geburt der Mutter den Weg zum Kind offenhalten sollen – auch noch Jahre später. Seit zehn Jahren gibt es in Deutschland das Gesetz zur vertraulichen Geburt;

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