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Fünf Jahre danach
Luther als Che Guevara und starke Frauen

Reformation geht weiter? Mit einem Open-Air-Gottesdienst auf dem Wittenberger Marktplatz endete am 10. September 2017 die Weltausstellung zum 500. Reformationsjubiläum in der Lutherstadt. | Foto: Foto: epd-bild/Jens Schlüter
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  • Reformation geht weiter? Mit einem Open-Air-Gottesdienst auf dem Wittenberger Marktplatz endete am 10. September 2017 die Weltausstellung zum 500. Reformationsjubiläum in der Lutherstadt.
  • Foto: Foto: epd-bild/Jens Schlüter
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Nach dem Besucheransturm des Reformationsjubiläums von 2017 erfindet Wittenberg sich neu. Nicht nur Martin Luther soll Touristen anlocken.

Von Bettina Gabbe

Auf dem Weg in die Altstadt von Wittenberg zeigt der Busfahrer Besuchern stolz das Haus, in dem der sachsen-anhaltische Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) wohnt. Wittenberg ist in seinen Augen bedeutender als die Landeshauptstadt Magdeburg. Fünf Jahre nach dem Reformationsjubiläum bemühen sich viele Menschen in der Universitätsstadt an der Elbe, Wittenberg nicht nur als „Lutherstadt“ zu präsentieren.

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