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Klosterleben heute
Für fünf Tage wiederbelebt

Benediktinerpater Maximilian muss viele Fragen der Besucher beantworten, zum Beispiel, ob er immer seinen Habit tragen muss. | Foto: Oliver Gierens
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  • Benediktinerpater Maximilian muss viele Fragen der Besucher beantworten, zum Beispiel, ob er immer seinen Habit tragen muss.
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Kloster Memleben ist eigentlich eine Ruine. Doch jedes Jahr kehren drei Mönche für kurze Zeit an diesen Ort zurück. Sie wollen zeigen, wie Ordensleben heute aussieht.

Von Oliver Gierens

Die dunkle, mittelalterliche Krypta wird an diesem Mittag vom Gesang dreier Mönche durchdrungen. Nur durch das kleine, rote Glasfenster im Altarbereich kommt ein wenig Licht in die unterirdische Kapelle. Fast komplett sind die Plätze mit Besuchern gefüllt, manche beten bei schummrigem Licht die Gesänge und Gebete mit, andere hören einfach gebannt zu. Einmal im Jahr hauchen drei Benediktinermönche der Klosterruine in Memleben (Kirchenkreis Naumburg-Zeitz) für fünf Tage wieder Leben ein. Sie stammen aus der Abtei Münsterschwarzach bei Würzburg.

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Autor:

Oliver Gierens

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