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Ausstellung
Fast vergessen, aber eben nur fast

Die Chorfenster der evangelischen Stadtkirche Schmalkalden – hier ein Detail – gestaltete Charles Crodel in den Jahren 1958/59. | Foto: Evangelische Kirchengemeinde Schmalkalden
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  • Die Chorfenster der evangelischen Stadtkirche Schmalkalden – hier ein Detail – gestaltete Charles Crodel in den Jahren 1958/59.
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Eine Ausstellung in der Weimarer Galerie Hebecker erinnert an Charles Crodel, der in Mitteldeutschland eine Vielzahl von Werken hinterlassen hat und dessen malerisches Schaffen weniger bekannt ist. Allein die Zahl der Kirchenfenster, die er gestaltet hat, ist enorm.

Von Doris Weilandt

Zur Kunst kam Charles Crodel in Jena. Der in Marseille geborene Sohn eines deutschen Diplomaten zog mit seinen Eltern 1908 in die Saalestadt, wo ihm Christoph Natter, ein Anhänger der Reformbewegung, Zeichenunterricht gab. Durch ihn lernte Crodel auch die Malerin Elisabeth von Fiebig kennen, die später seine Frau wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg studierte er Klassische Archäologie und Kunstgeschichte an der Jenaer Universität.

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