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Geistliche Begleitung in der Diakonie
Dia positiv

Diakonie ist für Schwester Beate wie ein Dia-Positiv. Das Dia leuchtet nur auf und das Bild ist nur zu sehen, wenn Licht durchscheint.  | Foto: Willi Wild
  • Diakonie ist für Schwester Beate wie ein Dia-Positiv. Das Dia leuchtet nur auf und das Bild ist nur zu sehen, wenn Licht durchscheint.
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Seelsorge ist im Pflegesatz nicht vorgesehen. Und doch sollte sie ein wesentlicher Bestandteil sozialdiakonischer Arbeit sein. Aber nicht nur Patienten brauchen geistliche Begleitung. Auch Pflegekräften sollte sie zuteilwerden.

Von Willi Wild

Schwester Beate, das ist Ihr Apostolat“, sagte vor 30 Jahren der katholische Priester und geistliche Begleiter zu Beate Kaupp. Sie war damals Krankenschwester in Stuttgart, als sie einen Anruf aus Weimar erhielt, mit der Anfrage, Oberin, also leitende Geistliche, der evangelischen Sophienhaus-Schwesternschaft zu werden. Apostolat, darunter versteht man in der katholischen Kirche eine Berufung zum Apostelamt, die sich auf den Bereich der tätigen Nächstenliebe und der Verkündigung bezieht. Sie zögerte.

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Willi Wild

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