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Zum Bachjubiläum
Das fünfte Evangelium

Vor der Thomaskirche in Leipzig erinnert das Bachdenkmal an den großen Komponisten. Ab 1723 wirkte er dort. | Foto: Foto: epd-bild/Peter Ending
  • Vor der Thomaskirche in Leipzig erinnert das Bachdenkmal an den großen Komponisten. Ab 1723 wirkte er dort.
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Johann Sebastian Bach bewarb sich vor 300 Jahren als Thomaskantor in Leipzig – bis heute eine wichtige Entscheidung für die Kirchenmusik.

Von Anselm Verbeek

Johann Sebastian Bach hatte immer die Kirchenmusik im Blick. Auch als er 23-jährig seinen Posten als Organist der zerstrittenen Mühlhauser Kirchengemeinde räumte und in Weimar der fürstlichen Hofkapelle beitrat, meinte er, er habe "stets den Endzweck, nämlich eine regulierte Kirchenmusik zu Ehren Gottes" im Sinn. In Leipzig öffnete sich seine Lebensperspektive. Am 7. Februar 1723 führte der unterdessen 37-jährige Komponist und Virtuose von Violine und Orgel bei Bewerbung um die Thomaskantorei zwei Probestücke auf: die geistlichen Kantaten "Jesus nahm zu sich die Zwölfe" und "Du wahrer Gott und Davids Sohn".

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