Prediger, Präsident, Nobelpreisträger

- Historischer Moment: Zur Vorbereitung der Unterzeichnung des Friedensvertrages zwischen Ägypten und Israel kam US-Präsident Jimmy Carter (M.) im März 1979 mit dem ägyptischen Präsidenten Anwar el Sadat (l.) und dem israelischen Ministerpräsidenten Menachem Begin (r.) auf dem Rasen vor dem Weißen Haus zusammen.
- Foto: epd-bild/keystone
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Jimmy Carter gilt als bodenständig, bescheiden und bibelfest. Mit deutlichen Worten äußert sich der einstige US-Präsident zu Klimaschutz, Weltfrieden und Menschenrechten. Das macht ihn bis heute beliebt. "Geprägt haben ihn Theologen wie Karl Barth, Dietrich Bonhoeffer, Jürgen Moltmann und Hans Küng"
Von Christine Süß-Demuth
Blickwechsel von Christine Süß-Demuth Frieden, Gerechtigkeit und die Klimakrise: Es sind die drängenden Fragen der Menschheit, die den ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter auch im hohen Alter beschäftigen. Erst kürzlich forderte der 94-jährige US-Präsident Donald Trump dazu auf, mehr gegen den Klimawandel zu unternehmen.
Autor:Online-Redaktion |
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