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Weihnachten: Etwas radikal Neues

Es gibt diesen Augenblick kurz nach der Geburt eines Kindes, da blickt das Neugeborene seinen Eltern wach und weise in die Augen, und spätestens dann ist klar: Nun fängt etwas radikal Neues an. Die Geburt Jesu unter ärmlichen Umständen steht auch als Metapher für einen Neuanfang und den Anfang einer Erlösung.  | Foto: Foto: pixabay/Creative Commons CC0
  • Es gibt diesen Augenblick kurz nach der Geburt eines Kindes, da blickt das Neugeborene seinen Eltern wach und weise in die Augen, und spätestens dann ist klar: Nun fängt etwas radikal Neues an. Die Geburt Jesu unter ärmlichen Umständen steht auch als Metapher für einen Neuanfang und den Anfang einer Erlösung.
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Gott und Mensch zugleich: Das kann nur durch eine starke Symbolik fassbar werden. Die Weihnachtsgeschichte stellt die Geburt ins Zentrum. Ein biologischer Vorgang und gleichzeitig ein Bild, das zeigt: Durch Jesus kommt etwas Neues in die Welt.

Von Lothar Simmank

Ob holzgeschnitzt oder aus Playmobil-Plastik – die klassische Weihnachtskrippe zeigt die bekannte Szene: Im Stall sitzt die Heilige Familie, flankiert von Ochs und Esel, Schafen und Hirten. Über dem Strohdach der Stern als Weihnachtslogo. Im Ergänzungsset gibt es noch die Heiligen Drei Könige mit einem Kamel. Fertig ist Bethlehem.
Hält die so in Szene gesetzte Weihnachtsstory einer biblischen Überprüfung stand? Eher nicht.

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